Showdown in Paris?

Kanye West will sich die Täter vorknöpfen!

Adabei
13.01.2017 12:14

Kanye West möchte die Täter, die seine Ehefrau Kim Kardashian brutal überfallen und völlig verstört haben, genau "unter die Lupe nehmen" und mit ihnen "Tacheles reden".

Kim Kardashian war im Oktober Opfer eines bewaffneten Raubüberfalles geworden. Nachdem mehrere Männer am Donnerstag angeklagt wurden, freut sich ihr 39-jähriger Ehemann nun darauf, mit "den mutmaßlichen Tätern Tacheles" zu reden, heißt es.

Ein Bekannter erzählte "HollywoodLife.com": "Kim soll Angst davor haben, den Personen, die sie überfielen, ins Gesicht zu schauen. Aber Kanye überhaupt nicht! Er möchte nach Paris fliegen und sich die Typen anschauen, die seine Frau so behandelten. Er möchte mit ihnen Klartext reden und hat eine Menge zu sagen. Er weiß nicht viel über Pariser Gesetze, aber er will unbedingt dabei sein, wenn der Richter die Übeltäter verurteilt."

Kardashian selbst wird sich ebenfalls noch einmal mit den Tätern befassen müssen. "Kim muss sich nun Videos von den Männern anschauen. Diese werden nach Amerika geschickt, wo sie diese mit amerikanischen Ermittlern sichten muss", sagt der Insider.

Die bewaffneten Räuber hatten die heute 36-Jährige in der Nacht zum 3. Oktober am Rande der Pariser Fashion Week in einer Luxusresidenz ausgeraubt. Sie fesselten und knebelten Kardashian und sperrten sie im Badezimmer ein. Sie soll Todesangst ausgestanden und gefürchtet haben, erschossen zu werden. Dann flohen sie mit ihrer Beute: einem vier Millionen Euro teuren Ring und einer Schatulle mit Schmuck im Wert von fünf Millionen Euro.

Am Donnerstag ist Agenturmeldungen zufolge gegen drei Männer ein Ermittlungsverfahren eingeleitet worden. Wie die Pariser Staatsanwaltschaft mitteilte, ist ein 63-jähriger Mann der direkten Tatbeteiligung verdächtig. Ein 64-jähriger Mann soll als Hehler für Kardashians Juwelen tätig gewesen sein. Der dritte Verdächtige, ein 44 Jahre alter Mann, soll sich als Komplize betätigt haben. Sieben weitere Verdächtige werden immer noch verhört.

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(Bild: kmm)



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