"Es ist hart, nicht kontrollieren zu können, was dein Kind tut", erklärt Mallette im "People"-Magazin und gibt zu bedenken: "Wenn Kinder ein bestimmtes Alter erreichen, ändert sich der Erziehungsstil und es ist schwer, loszulassen. Sein Leben war mein Leben und jetzt muss ich ihm ein bisschen Freiraum geben und ihn unabhängig sein lassen."
Biebers jüngste Untaten kommentiert die Mama dagegen nur ungerne - verständlich, wenn der eigene Sohn bei Hasstiraden gegen Ex-US-Präsident Bill Clinton ertappt wird, während er gerade in einen Eimer pinkelt. "Alle Eltern machen sich Sorgen", glaubt Mallette. "Ich schreibe ihm jeden Tag und rufe ihn an. Ich will definitiv alles wissen, was er so macht, und versuche mit ihm zu sprechen, so oft er mich lässt."
"Ich kenne meinen Sohn"
Mallette wehrt sich gegen den Vorwurf, bei den Eskapaden ihres Sprösslings nur tatenlos zuzusehen. Sie betont: "Viele Leute glauben sicher, ich würde den Kopf in den Sand stecken. Aber ich kenne meinen Sohn und auch wenn ich vielleicht nicht immer mit ihm übereinstimme, muss ich nicht notwendigerweise alles mit jedem diskutieren."
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