Die Mail enthalte im Absender den Namen von Justin Biebers Manager Scooter Brown - allerdings sei die Adresse des Absenders nicht verifiziert. Das Management habe sich auch für die Hilfe bedankt.
Das Tierheim habe in der Antwort-Mail vom Montag empfohlen, sich an den Zoll zu wenden: Sollte Bieber den Affen, wie die Mail vermuten lasse, nicht zurückhaben wollen, solle er beim Zoll eine offizielle Erklärung über den Verzicht abgeben, so der Rat des Tierheims. Bei der Behörde habe man von dem Teenie-Star zunächst aber nichts gehört.
Am Gründonnerstag hatte der deutsche Zoll das 14 Wochen alte Kapuzineräffchen am Münchner Flughafen beschlagnahmt, als der Kanadier Bieber zu seinem ersten Deutschland-Konzert der aktuellen Tournee anreiste. Ihm fehlten die nötigen artenschutzrechtlichen Unterlagen und Gesundheitspapiere für das Tier.
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