Laut "Us Weekly" ließ die 36-jährige Hollywood-Schönheit bei einem jüngsten Auftritt in Ecuador ihren zehnkarätigen Klunker (Bild 2), den ihr Verlobter Brad Pitt selbst entwarf, zu Hause, da sie ihn für ihr Treffen mit dem Außenminister des südamerikanischen Landes für unangemessen hielt. "Sie mag den Ring nicht besonders", flüstert ein Eingeweihter dem Magazin. "Nichts gegen Brads Design. Sie war einfach noch nie ein Fan von weißen Diamanten."
Dem Nahestehenden zufolge hatte Jolie stattdessen auf einen außergewöhnlicheren Stein gehofft. "Sie mag Smaragde am liebsten." Dass ihr zukünftiger Gatte, mit dem sie sechs Kinder großzieht, für den angeblich 500.000 US-Dollar teuren Ring Diamanten auswählte, zeige, "wie wenig er sie kennt", heißt es weiter. "Sie ist so anspruchsvoll", gibt der Insider weiter zu verstehen. "Sie benimmt sich wie eine Brautzilla."
Um die Hochzeit kümmert sich indes offenbar hauptsächlich Pitt. So lässt der 48-Jährige momentan das südfranzösische Anwesen des Paares, auf dem das große Ereignis stattfinden soll, renovieren. "Brad hat schon über zwölf Millionen Euro ausgegeben", enthüllte kürzlich ein Informant gegenüber dem "Grazia"-Magazin. "Jetzt bietet er den Arbeitern einen Bonus, damit sie bis zum Sommer fertig werden. Er versucht sogar, einen Flugzeuglandeplatz auf seinem Anwesen zu organisieren, damit die Gäste im Privatjet anreisen können - aber das hat sich als Herausforderung herausgestellt, wegen Erlaubnissen und Flugverbotszonen."
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