"Krone"-Interview

“Jeder Mensch hat seine persönliche Mausefalle”

Adabei
17.01.2015 16:00
Eine Woche vor Kitzbühel legt Armin Assinger (50) sein neues Buch vor: "Bergab und doch bergauf" - die Streif als Schule fürs Leben. Im Gespräch mit Conny Bischofberger zieht der Sportler und ORF-Publikumsjoker Bilanz.

Das "Oscar" am St. Veiter Ring in Klagenfurt. Blattgold-Ambiente und Kerzenschein-Romantik. "Armin ist am Weg", simst die Agentin seines Buchverlags. Das Restaurant liegt strategisch günstig, denn unser Interview ist nur einer von fünf Terminen, die Assinger an diesem Nachmittag rund um das "Oscar" absolviert. Darunter ein Banktermin.

Hier gibt's vier Audio-Ausschnitte vom Interview mit Armin Assinger: Clip 1 (über die Bedeutung der Mausefalle), Clip 2 (über die Bedeutung der Streif), Clip 3 (über Ruhm und Privatleben) und Clip 4 (über die Schattenseiten des Ruhms).

"Krone": Herr Assinger, in Ihrem Buch schreiben Sie: "Noch fünf Sekunden. Hirn aus-, Autopiloten einschalten, Vollgas geben, Tunnelblick, los!" Soll das ein Erfolgsmotto sein?
Armin Assinger: Für die Kitzbühler Streif auf jeden Fall. Wenn du dort oben stehst, vor der schwersten, herausforderndsten, schönsten und auch gefährlichsten Abfahrt der Welt, noch drei Mal durchschnaufst, dann ist's vorbei mit dem Überlegen. So ähnlich meinte das ja damals auch Markus Rogan, als er vom Ausschalten des Hirns sprach. Und Toni Innauer spricht in dem Moment vom "Flow Zustand", in dem alles wie von selbst passiert. Automatisch, ohne Denken. Das muss im Moment des Hinauswuchtens aus dem Starttor erledigt sein. Zuviel grübeln schadet, verunsichert nur. Auch im Berufsleben ist es so: Wenn du bestmöglich vorbereitet bist, wenn du dir über deine Aufgabe im Klaren bist und genau weißt, was nun zu tun ist, dann brauchst du nicht mehr weiß Gott wie viel denken. Dann machst Du's einfach.

Er trägt Jeans, Sweater und Dreitagesbart. Assinger ist mit dir per Du, auch wenn du mit ihm per Sie bist. Er schiebt das ganze Besteck auf dem Tisch beiseite und bestellt einen Cappuccino. Sein Buch liegt zwischen uns, als sollte die Richtung des Gesprächs klar sein. Armin borgt sich meinen Stift aus und schreibt eine Widmung hinein: "Gewinnen heißt, einmal öfter aufstehen als hinfallen! Herzlichst Armin Assinger."

"Krone": Sie übertragen die Streif als Symbol für die ultimative Herausforderung auf den Alltag von uns - vielleicht total unsportlichen - Normalbürgern. Was hat die Mausefalle mit meinem Leben zu tun?
Assinger: Schau, es ist doch so, dass jeder Mensch seine ganz persönliche Mausefalle hat, durch die er immer wieder - manchmal auch täglich - hinunterspringen muss. Da gibt es viele, gerade jetzt zu Beginn des Jahres haben ja viele Menschen ihre Neujahrsvorsätze gefasst, und die Frage ist halt immer, wie lange kann jemand diese Vorsätze einhalten. Wer zieht es wirklich durch? Rauchen aufhören, mehr Bewegung, weniger jammern, gelassener werden und viele andere Mausefallen mehr warten da auf uns. Wir können dann vor solchen Mausefallen zaghaft stehen und denken: "Ma, wie soll ich das bloß schaffen?", oder wir können, was wir uns vorgenommen haben, entschlossen und selbstbewusst durchziehen.

"Krone": Warum soll man Ihr Buch lesen?
Assinger: Weil es ein lässiges Buch ist und weil es Einblicke dahingehend gibt, wie Sportler mit Druck, Ängsten oder Selbstzweifel, Freude, Zuversicht und Begeisterung umgehen. Ich halte schon seit 15 Jahren Motivationsvorträge, und immer wieder kamen Zuhörer danach zu mir und sagten, dass sie das Gehörte ganz gern noch einmal würden nachlesen wollen. So eine Art "Nachschlagewerk" würden sie gern haben wollen. Für die Phasen, in denen der Motivationspegel ein bisschen nachlässt, um sich wieder ein wenig aufzubauen und Zuversicht zu tanken. Nicht immer ist ein Freund zur Seite, nicht immer ein Partner oder eine Partnerin, der einem zuhört und einen wieder aufbaut. Da kann so ein Buch Goldes wert sein.

"Krone": Hand aufs Herz: Haben Sie es selbst geschrieben?
Assinger: Aber natürlich! Jede Zeile selbst geschrieben! Manchmal ging es mir leicht von der Hand, manchmal musste ich warten, bis mich die Muse küsste!

"Krone": Was ist das für ein Moment?
Assinger: Kann ich nicht beschreiben. Er passiert einfach… und es zieht mich dann hin zum Schreibtisch. Manchmal bin ich auch ein bissl ein "Siader", wie man in Kärnten sagt. Da trödel ich so dahin, leide ein wenig unter dem Krankheitsbild der "Aufschieberitis" und habe keinen richtigen Antrieb. Da trink' ich einen Kaffee, dann tu ich noch ein bissel Zeitung lesen, dann ruft der Peter an und fragt, ob wir nicht eine Runde Radeln gehen sollten… und so "siad'" ich halt dahin, bis der Tag vorbei ist. Und am nächsten Tag fängt's mich an zu jucken und auf einmal spüre ich sie, die Muse. Dann geht's los - bis zum nächsten "Dahinsiadn"!

"Krone": Ist es ein gutes Buch?
Assinger: Ich hoffe doch! Es ist jetzt nicht weiß Gott wie wissenschaftlich, es zeigt vielmehr meinen ganz persönlichen Blickwinkel auf das Leben und auf den Mythos Kitzbühel. Ich arbeite einfach Parallelen zwischen einer Fahrt auf der Streif und dem normalen Leben heraus und bin davon überzeugt, dass die Leserinnen und Leser dadurch Vorteile werden ziehen können. Schon zu Beginn meiner Vortragstätigkeit habe ich mir gedacht, dass ich mich inhaltlich absichern muss - und jetzt natürlich auch. Mein Zugang war einfach der, dass ich einer von ganz wenigen auf der Welt bin, der die Streif halbwegs gut bezwungen hat. Nur jene Menschen, die da heruntergestochen sind, können nachvollziehen, was sich im Kopf eines Rennfahrers abspielt. Wenn jemand meint: "Ja Assinger! Was du für einen Blödsinn von dir gibst!", dann würde ich ihm entgegnen: "Mag sein, wissenschaftlich vielleicht, aber bist du die Streif hinuntergefahren oder ich? Hast du diese Grenzerfahrung gemacht, wenn einem der Arsch so richtig auf Grundeis geht? Ich habe mit angesehen, wie Brian Stemmle aus Kanada in der Steilhang-Ausfahrt fast sein Leben verlor. Mich hat's dort zerrissen und ich bin trotzdem wieder hinauf - so wie unzählige Rennfahrer vor und nach mir - und wieder gefahren, nicht du!"

"Krone": Ist das nicht wahnsinnig, sich mit Geschwindigkeiten dort runterzustürzen, die auf unseren Straßen verboten sind?
Assinger: Es ist ja nicht so, dass die Conny Bischofberger sich dort raufstellt und sagt: "Grüß Gott, ich fahre da jetzt hinunter." Der Stefan Kraft fliegt ja auch nicht von heute auf morgen 250 Meter über eine Schanze. Das ist ein langer Prozess, der im Kindesalter beginnt und bei dem sich der Sportler Stufe für Stufe nach oben arbeitet, sich steigert und besser und besser wird, um sich schlussendlich - hoffentlich - in der Weltspitze wiederzufinden.

"Krone": Aber da schwingt der Nervenkitzel mit, die Todesgefahr…
Assinger: Ich glaube, von den 50.000 Menschen, die in Kitzbühel zuschauen und den Millionen vor den Fernsehern will keiner, dass etwas passiert. Ich glaube, diese Menschen denken sich höchstens: "Ok, das ist gefährlich, und wenn einer stürzt, dann gehört das leider dazu. Aber bitte, er soll wieder rasch aufstehen!" Es ist Teil des Sports genau so wie die Verletzungs- und Lebensgefahr auch Teil der Formel I ist. Wie hab' ich ins Buch hineingeschrieben? Gewinnen heißt, einmal öfter aufstehen als hinfallen.

"Krone": Gendarm, Skirennfahrer, ORF-Quotenbringer: Wenn Sie auf Ihre Karriere zurückblicken, sind Sie dann stolz?
Assinger: Ein bissel was habe ich schon zusammengebracht. Ich bin jedenfalls nicht beleidigt, dass es so gelaufen ist. Richtig stolz bin ich wahrscheinlich erst, wenn ich mit 80 auf mein Leben zurückblicken werde und sagen kann: Es war nicht alles schlecht, was du gemacht hast.

Assinger: Wenn ich mein Leben mit der Streif vergleiche, bin ich schon nach der Zwischenzeit, irgendwo im Bereich der Seidelalm. Aber die Hausbergkante liegt noch vor mir… Schauen wir also, was noch kommt. Ich habe mit der Planerei aufgehört, weil es eh anders kommt, als man denkt. Ich glaube aber fest daran, dass die Chance groß ist, dass mein weiteres Leben positiv verläuft.

"Krone": Mit wem basteln Sie an Ihrem Image?
Assinger: Mit niemandem. Vieles habe ich früher mit Bettina besprochen und diskutiert. Wir haben uns dann meistens auf unser  Gefühl verlassen, und es hat gepasst.

"Krone": Auf Ihrer Homepage kann man Sie auch buchen: Fürs Skifahren oder eine private Quizshow, von Armin Assinger höchstpersönlich moderiert. Wie viel würde denn sowas kosten?
Assinger: Preis auf seriöse Anfrage (grinst)! Ich sage da nichts. Ich merke recht flott, ob da einer eine ernste Anfrage hat oder nur aus Jux und Tollerei anruft und nur erfragen will, was der Assinger denn etwa so verdient. Die wollen mich vielleicht nur legn'!

"Krone": Sie gehen mit der Millionenshow ins 13. Jahr. Haben Sie noch manchmal Lampenfieber oder ist das alles Routine?
Assinger: Wenn die Nationalratspräsidentin ihre hundertsiebzigste Sitzung führt, dann wird sie auch nicht mehr zittern. Die Abläufe sind natürlich Routine, aber die Kandidaten, die sind immer anders. Momentan freu ich mich auf die Promi-Millionenshow u.a. mit dem Science-Buster Werner Gruber und der Kammersängerin Angelika Kirchschlager. Von einem goscherten Wissenschaftler bis hin zur Hochkultur, das ist eine geile G'schicht.

"Krone": Sind Sie klüger geworden?
Assinger: Bin ich ein Wunderkind? Nein, natürlich nicht. 1.500 Kandidaten waren bei mir bisher, im Schnitt bekommt jeder zehn Fragen. Macht 15.000 Fragen, die ich vorgelesen habe. Und, jetzt kommt's, 60.000 Antwortmöglichkeiten! Und da soll ich mir was merken, was mich vielleicht eh von Haus aus nicht so brennend interessiert? Das geht ja gar nicht.

"Krone": Günther Jauch, Ihr deutsches Pendant, hat im Interview mit mir gemeint, Assinger habe er nie gesehen. Kränkt Sie sowas?
Assinger: Na! Einfach deshalb, weil er den ORF gar nicht hereinkriegen wird, da oben in Berlin.

"Krone": Versteht man Sie eigentlich in Köln?
Assinger: Weiß ich nicht. Nein, weiß ich schon, und die Antwort ist Ja. Es ist aber nicht Sinn und Zweck, das mich das Studiopublikum versteht. Wir machen die Show ja für die TV-Zuschauer zu Hause.  Aber ich weiß, worauf du anspielst. Auf mein "Jokale", gell? Das sagt der Günther nämlich nicht. Außerdem, durch Toni Polster früher und jetzt Peter Stöger verstehen immer mehr Kölner Ösi-Deutsch.

"Krone": Mundart-Fan?
Assinger: Total! Durch die deutschen Fernsehkanäle nehmen ja insbesondere schon Kinder die germanischen Idiome an, sagen "Tschüssi" und "ab und an" und "rauf, runter, rein, raus". Da steigen mir die Grausbirnen auf, das tut mir in den Ohrwascheln weh.

"Krone": Auch Haider-Fan? Da müssen Sie sich manchmal Kritik gefallen lassen.
"Krone": Manchmal? Ich habe auf die Frage, was Kärnten ohne Haider wäre, in einem Interview einmal geantwortet: Dann hätten wir kein Stadion und keine Seebühne. Ich habe es mit einem ironischen Lächeln gesagt. Aber das Lächeln wollte der Redakteur nicht sehen, und die Ironie schon gar nicht!

"Krone": Wird man als Kärntner - Stichwort Hypo Alpe Adria - oft angefeindet?
Assinger: Jo, mei, bestimmt wird man oft belächelt, so unter dem Motto: "Was habt's denn ihr für einen Saustall da unten!" Wie es anderswo zugeht oder zugegangen ist, wird uns die Geschichte noch lehren.

"Krone": Sie sind als Armin Ignaz Assinger auf die Welt gekommen. Sagt noch jemand Ignaz zu Ihnen?
Assinger: Nein, keiner - oder doch! Der Peter L. Eppinger nennt mich so, weil ich zu ihm Leo sage. Sein zweiter Vorname. Mein Vater heißt Ignaz und war immer schon der Naz. Beim Fussball, beim Skifahren, er war der Naz. Und ich war natürlich der "klane Naz".

"Krone": War der "klane Naz" auch sportlich?
Assinger: Der war den ganzen Tag mit den Buben im Dorf unterwegs. Sporteln, Fußballspielen, Skifahren. Das ist bis heute so. Wenn ich keinen Sport machen könnte, wär' ich wahrscheinlich tot.

"Krone": Was gibt Ihnen der Sport?
Assinger: Alles. Ohne Sport kein Leben. Menschen, für die es schon Sport ist, einmal rund um die Wiener Ringstraße zu spazieren, können das vielleicht nicht nachvollziehen. Aber Sport ist mein Antrieb. Ich fühl' mich einfach ganz unwohl, wenn ich mich nicht g'spür. Ein anderer g'spürt sich im Kaffeehaus, beim Zeitunglesen oder beim blöd Reden. Ich g'spür mich beim Sport. Außerdem ist Sport ein herrliches Ventil, um Stress abzubauen und das Hirn wieder mit Frischluft durchzupusten.

"Krone": Kein innerer Schweinehund, der Sie davon abhält?
Assinger: Doch, natürlich! Das ist mein bester Freund (lacht). Weil der ist immer da. Wenn es mir gut geht, dann hält der Schweinehund die Papp'n. Wenn es mir schlecht geht, dann gibt es heiße Kämpfe. Meistens gewinne ich. Selten, dass er gewinnt.

"Krone": Diese Woche haben Sie sich mit Ihrer neuen Freundin und Ihre Ex-Frau Bettina hat sich mit ihrem neuen Freund gezeigt…
Assinger: GPS! Über Geld, Politik und Sex rede ich nicht.

Er spricht die drei Buchstaben langsam und genüsslich aus: Tschii! Pii! Ess! Und grinst. Er ist sich seiner Sache sicher. Kein Kommentar zu seinem Privatleben! Da versteht Assinger absolut keinen Spaß. Ich versuche einen Umweg.

"Krone": Sind nicht gerade Geld und Liebe die mächtigsten Motivationen, die ein Mensch haben kann?
Assinger: Geld ist sicher wichtig, aber grundsätzlich nur ein Kurzzeitmotivator. Es gibt ja diesen Spruch: Wer alles nur des Geldes wegen tut, wird schließlich des Geldes wegen alles tun. Wenn du in dir drinnen nicht das Feuer hast, etwas im Leben erreichen zu wollen, etwas Besonderes zustande zu bringen oder eine Arbeit, die dir vielleicht ein anderer gar nicht zutraut, ganz besonders toll machen zu wollen, dann nützt das Geld gar nichts.

"Krone": Und Liebe?
Assinger: Ist privat. Aber dass Liebe Flügel verleiht, ist kein Geheimnis.

"Krone": Warum ist GPS so tabu für Sie?
Assinger: Weil ich mich nicht so wichtig nehmen will. Die Bettina und ich waren uns immer einig, dass wir keine Homestories machen wollen. Damit ist der Kas gegessen. Ich suche nicht das Licht der Fotografen, denn wenn du 13 Jahre Millionenshow zur Prime Time machst und dich die Leuten nicht kennen würden, wäre irgendwas falsch gelaufen. Ich will und muss einfach nicht irgendwo ausse- oder einigrinsen.

"Krone": Was ist die Schattenseite des Ruhms?
Assinger: Ganz klar der Neid. Und diese unterschwelligen Angriffe, auch von Menschen, die sich im Sport auskennen. "Ist halt Ski gefahren und hat nicht so viel gewonnen", "Redet Kärntner Mundart und ist wahrscheinlich ned der Hellste". Am Anfang der Millionenshow haben sie mir auf die Homepage geschrieben: "Du dumme Bauernsau, bleib' bei deinen Kühen!" Der Michael Douglas hat einmal betreffend den Neid gesagt, dass Erfolg die schönste Form der Rache sei! Recht hat er.

"Krone": Bauernsau - tut das weh?
Assinger: Eine Sekunde vielleicht. Aber dann motiviert es mich. Das habe ich gelernt. Ich bin ein "Jetzt erst recht"-Mensch. Du musst eine dicke Haut kriegen. Und nicht so vielProblem nachdenken. Weil es kommen eh wieder neue, sie gehen dir bestimmt nicht aus! Das ist ein herrlich positiver Ansatz.

"Off the records" blödelt Armin Assinger nach unserem Interview noch ein bisschen kärntnerisch herum. Drei Tische weiter wird er schon von einem geheimnisvollen Herrn mit Aktentasche erwartet. Es ist sein Banktermin. Nicht Armin geht zur Bank, sondern die Bank kommt zu Armin…

Seine Karriere
Geboren am 7. Juni 1964. Erlernter Beruf: Gendarm. Als Skirennläufer gewinnt Assinger ab 1984 trotz mehrerer schwerer Verletzungen vier Weltcuprennen, startet bei Olympia 1994 in Lillehammer in Abfahrt und Super G sowie bei der WM 1993 in Morioka in der Abfahrt. Karriereende 1995. Seit damals analysiert und kommentiert er Skirennen im ORF, seit 2002 Moderation der "Millionenshow". Nach der Trennung von Bettina (das Paar hat zwei Kinder) ist die steirische Polizistin Sandra Schranz die neue Frau an seiner Seite. Assinger ist Werbeträger für "Lagerhaus" und "Hervis" sowie "Großarltal".

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(Bild: kmm)



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