Im Gespräch mit "HuffPostLive" erklärt sie dazu: "Ich habe Will schon immer gesagt, dass er tun und lassen kann, was er will - solange er danach noch in den Spiegel schauen und zufrieden sein kann. Letztendlich ist Will nämlich für sich selbst verantwortlich. Ich stehe ihm als Partnerin zur Seite, aber er ist für sich selbst verantwortlich. Er muss selbst entscheiden, wer er sein will, und das kann ich nicht für ihn übernehmen - oder umgekehrt."
Nach fast 16 Jahren, die sie mit dem 44-jährigen Hollywoodstar verheiratet ist, gesteht Pinkett Smith, dass ihr Eheglück nicht von ungefähr kommt. So erfordere eine Beziehung stets, dass man an ihr arbeitet. "Ich glaube nicht, dass es leicht ist, mit jemandem verheiratet zu sein", so die Darstellerin, die mit ihrem Mann zwei Kinder großzieht. "Ich glaube, dass man sich am Anfang einer Beziehung bewusst sein muss, dass das eine Partnerschaft fürs Leben ist - vor allem, wenn man sich jemandem für den Rest seines Lebens verschreibt."
Sie und den "Men in Black"-Star verbinde allerdings nicht nur romantische Liebe, sondern auch Freundschaft. "Er ist mein bester Freund", versichert Pinkett Smith. "Er stand mir während der meisten schwierigen Teile meines Lebens zur Seite. Und das kann mir niemand wegnehmen."
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.