'Bis zum Tod verliebt'

Jackson hatte angeblich geheime Affäre mit Houston

Adabei
30.04.2012 10:08
Michael Jackson und Whitney Houston kamen sich angeblich während der frühen 90er-Jahre näher. Und laut Jacksons ehemaligem Bodyguard Matt Fiddes war der "King of Pop", der 2009 an einer Propofolvergiftung starb, sogar bis zu seinem Tod in seine Kollegin verliebt. Houston kam im Februar dieses Jahres im Alter von 48 Jahren ums Leben.

"Sie trafen sich, weil sie zwei der erfolgreichsten Künstler auf dem Planeten waren und sich in denselben Kreisen bewegten", erzählte Fiddes im Interview mit der britischen "Sun". "Der Funke sprang sofort über, als wären sie seelenverwandt gewesen, denn sie wussten beide, wie es ist, so berühmt zu sein."

Zuvor hätte Houston jedoch eine Liaison mit Jacksons Bruder Jermaine gehabt, so der Sicherheitsmann. "[Michael] war sauer, als er hörte, dass sie mit Jermaine geschlafen hatte, aber das hielt ihn nicht davon ab, sie für den Rest seines Lebens zu lieben." Damals soll der Popsänger sogar auf eine Hochzeit gehofft haben. "Whitney zog praktisch auf Michaels Ranch und sie hatten eine kurze Romanze wie jedes andere junge Paar", berichtet Fiddes weiter. "Aber Michael meinte später, stets darauf gehofft zu haben, dass sich die Beziehung weiterentwickelt, und dass er davon geträumt hätte, sie zu heiraten."

Fiddes drang im Rahmen des Interviews noch tiefer in die Privatsphäre des Sängers ein. Aufgrund seiner Medikamentenabhängigkeit soll Jackson in den späteren Jahren seines Lebens impotent gewesen sein, verrät er: "Er hatte damals zwei Freundinnen - eine Hausangestellte und eine andere junge Frau. Aber beide Beziehungen fielen auseinander, kurz bevor er starb, denn im Schlafzimmer war tote Hose. Kein Wunder - bei all den verschreibungspflichten Medikamenten, die er zu sich nahm."

Zudem habe Jackson große Mengen an Alkohol konsumiert, beteuert sein Bodyguard. "Als er seine 'This Is It'-Konzerte in der O2-Arena in London ankündigte, hatte er zuvor eine halbe Flasche Whiskey getrunken, um mit dem Druck klarzukommen. Er trug außerdem eine kugelsichere Weste, weil er schreckliche Angst davor hatte, wegen der Kindesmissbrauchsgerüchte, die ihn bis an seinen Todestag verfolgten, umgebracht zu werden."

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(Bild: kmm)



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