Omer Bhatti sei der Name des Tänzers, der Michael Jacksons Sohn sein soll. Bei der Gedenkfeier saß der 25-Jährige neben Jackos Schwestern Rebbie und Janet in der ersten Reihe – die nur Familienmitgliedern vorbehalten gewesen sei. Selbst die Stars und enge Freunde des Verstorbenen hätten in den hinteren Reihen Platz nehmen müssen. Omer trug schwarze Sonnenbrillen, hatte den Kopf in Trauer gesenkt (siehe Bild oben).
Der junge Norweger soll das Ergebnis eines One-Night-Stands im Jahr 1983 sein. Das habe Michael Freunden vor einigen Jahren erzählt, wie die „Sun“ schreibt, die gleich auch noch ein Bild des junge Omers zeigt, auf dem er dem jüngsten Sohn des Superstars, Blanket, zugegebenermaßen ziemlich ähnlich sieht. Was aber nichts heißen muss, denn es wird auch von einigen Stellen bezweifelt, dass Jacko überhaupt der leibliche Vater des Siebenjährigen ist...
„Für uns war er so viel mehr“
Laut der Zeitung wird erwartet, dass der 25-Jährige demnächst einen DNA-Test machen lässt, um die Vaterschaft des „King of Pop“ zweifelsfrei feststellen zu lassen. Omers Familie habe auf Nachfrage nicht abgestritten, dass Jackson der Vater des Tänzers ist. Seine Mutter habe sogar „kryptisch“ angemerkt: „Er war der ‚King of Pop‘. Aber für uns war er so viel mehr.“ So habe Omer nach Informationen der Zeitung mehrere Jahre mit Jacko auf der Neverland-Ranch gelebt. Ein Video zeige ihn im Alter von 14 Jahren an Weihnachten beim Geschenkeauspacken. Im Jahr 2003 habe er Jackos Geburtstag mit ihm gefeiert, und er sei sogar in Neverland gewesen, als die Polizei den Missbrauchsvorwürfen gegen den Superstar nachging.
Nachdem Omer geboren worden sei, habe Jackson zwei Angestellte nach Oslo geschickt, um Omers Mutter, die später als Nanny für den „King of Pop“ arbeiten sollte, dabei zu helfen, sich um den Kleinen zu kümmern. 1996 hätten sich er und der Bub dann das erste Mal getroffen.
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