Nun beteuert Scott Leemo, rechtlicher Vertreter des New Yorkers: "Curtis Jackson dementiert die Anschuldigungen, so wie sie gegen ihn erhoben wurden." Wichtig sei darüber hinaus zu erwähnen: "Mr. Jackson wurde nicht verhaftet, noch liegt ein Haftbefehl gegen ihn vor." Jetzt wolle der Jurist seine eigenen Untersuchungen zu dem Vorfall anstellen, heißt es weiter.
Derweil erklärte Staatsanwalt Mike Feuer in einer Mitteilung, häusliche Gewalt sei "ein ernst zu nehmendes Verbrechen", unabhängig davon, ob der Täter eine Berühmtheit sei oder nicht.
50 Cent soll Exfreundin verletzt haben
Die Exfreundin von 50 Cent, mit der Jackson auch ein Kind hat, hatte bei dem Vorfall die Polizei alarmiert und behauptet, sie habe sich zum Schutz im Schlafzimmer eingeschlossen, bevor der Musiker zunächst die Tür eingetreten und sie anschließend verletzt haben soll (Bericht siehe Infobox).
50 Cent, der beim Eintreffen der Polizei bereits die Wohnung verlassen hatte, muss sich nun wegen Körperverletzung und Vandalismus verantworten. Gerichtstermin ist der 22. Juli.
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