Bereut die Ehe nicht

Guy Ritchie: Leben mit Madonna war wie “Seifenoper”

(Bild: AP)

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Acht Jahre lang war Guy Ritchie mit Popdiva Madonna verheiratet, bevor die Ehe 2008 in die Brüche ging. Auf die gemeinsame Zeit kann der Brite heute mit gutem Gewissen zurückblicken, auch wenn er jetzt in einem Interview einräumt, manches Mal habe er sich an der Seite von Madonna wie in einer "Seifenoper" gefühlt.

"Ich habe meine erste Ehe genossen. Es ist sicher nichts, was ich bereuen müsste. Im Grunde war die Erfahrung doch sehr positiv", erzählt Ritchie in der Dezember-Ausgabe des "Details"-Magazins. "Ich bin in eine Seifenoper eingestiegen und lebte eine recht lange Periode meines Lebens darin." Mehr wolle er über sein Leben mit der Popdiva aber nicht verraten. "Vielleicht bin ich in zehn Jahren gesprächiger", so der 43-Jährige.

Vor allem die gemeinsamen Kinder – Ritchies leiblicher Sohn Rocco (11) und Adoptivsohn David (6) - seien ein Geschenk. "Ich liebe die Kinder, die daraus entstanden sind, und ich kann keinen Weg sehen, den ich sonst gehen hätte können." Mittlerweile ist der Brite sogar erneut Papa geworden. Seine derzeitige Lebensgefährtin, Model Jacqui Ainsley, brachte im September einen kleinen Buben zur Welt.

Rückblickend zieht Ritchie ein gutes Resümee über die Ehe mit Madonna. "Ich bin froh, dass ich diese Erfahrung machen durfte", meint er abschließend. "Ich bin froh, dass ich damals geheiratet habe."