"Dancing Stars"

Glanz, Schönfelder und Schretzmayer sind fix dabei

Adabei
17.12.2012 14:47
Jetzt ist es fix: Wenn der ORF am 1. März zum achten Mal den Ballroom öffnet, dann schwingen diesmal auch Skifahrer Rainer Schönfelder, Sänger Gregor Glanz und Schauspielerin Doris Schretzmayer fleißig das Tanzbein. Sie kämpfen mit Rudi Roubinek, Marjan Shaki, Lukas Perman, Gerald Pichowetz, Katharina Gutensohn und Biko Botowamungo um den Titel des "Dancing Stars" 2013.

Jene sechs Kandidaten hatte der ORF bereits Ende November genannt, mit diesen drei sind bereits neun Kandidaten fix für die Tanzshow aufgestellt. Drei weitere bleiben vorerst geheim. Die "Krone" jedoch hat herausgefunden, dass die evangelische "Krone bunt"-Pfarrerin Monika Salzer mit von der Partie sein soll. Kein Geheimnis wird derweil um die "Dancing Stars"-Jury gemacht: Wie schon beim letzten Mal setzt sie sich aus Nicole Burns-Hansen, Balazs Ekker, Hannes Nedbal und Thomas Schäfer-Elmayer zusammen.

Vorfreude auf "Dancing Stars"
Schönfelder räumte in einer Aussendung ein, der ORF habe in Sachen "Dancing Stars" schon öfter bei ihm angefragt. "Es ist aber aus diversen Gründen nicht gegangen. Hauptgrund war natürlich der Sport." Das Tanzen ist dem Skifahrer nicht fremd - er habe es auch früher schon als Trainingseinheit eingebaut, "und das hat mir damals auch sehr, sehr gut getan". Einen Tanzkurs habe er bisher aber noch nicht besucht.

Sänger Glanz, Ex-Verlobter der letztjährigen "Dancing Stars"-Gewinnerin Petra Frey, war hingegen "sehr überrascht, dass ich die Möglichkeit bekommen habe, hier jetzt auch mitzumachen. Gerechnet hab ich damit eigentlich nicht, aber das Erste, was mir am Telefon eingeschossen ist, war mein Kreuz und mein Muskelkater".

Schauspielerin Doris Schretzmayer ist schon jetzt in kindlicher Vorfreude darauf, "schöne bunte Kleider zu tragen und in einer glitzernden Show zu tanzen". Sie hat mit 15 Jahren einen Tanzkurs in Tulln besucht. "Da ging es aber in erster Linie - wie bei fast allen 15-jährigen Mädchen und Burschen - darum, dass man sich dem anderen Geschlecht annähert und schaut, was geht. Das Tanzen war Mittel zum Zweck und bestenfalls zweitrangig."

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(Bild: kmm)



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