"Ich würde es sofort rückgängig machen, wenn ich könnte, wenn dann meine Familie wieder hier vereint wäre", bereute der Countrysänger die vier Staffeln der Disney-Unterhaltung, die seine Tochter weltberühmt machten, im Interview. Außerdem gestand er, dass er seiner Tochter ein besserer Vater hätte sein sollen und er Angst um sie habe.
Doch Miley zeigt sich offensichtlich wenig dankbar über die öffentliche Beichte ihres Vaters. Vielmehr hätten sie seine ehrlichen Worte in Aufruhr versetzt, berichtete "People" am Donnerstag. "Miley ist bestürzt", sagte eine anonyme Quelle, die der 18-Jährigen nahesteht, dem Magazin. "Sie ist sehr verletzt und zornig."
Was aber veranlasste den 49-Jährigen, der sich im Oktober 2010 nach 17 Jahren Ehe von seiner Frau trennte, seine Ängste und sein Bedauern mit der Öffentlichkeit zu teilen? Ein langjähriger Freund von Billy Ray glaubt, er hätte keine andere Möglichkeit mehr gesehen: "Vielleicht kann er es ihnen nicht anders zeigen, wie viel sie ihm bedeuten. Und das ist halt seine Art, es zu tun."
Billy Ray Cyrus indes teilte "People" mit, er wisse jetzt, dass seine Aussagen vielleicht "aufbrausend und deshalb unbeabsichtigt" gewesen wären, aber dass er dadurch nur seine Familie wieder kitten wollte. Miley jedenfalls verweigerte bis jetzt jeden Kommentar zum gegenwärtigen Familienzwist.
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