"'Gangsta-Rap' hat nicht existiert", so die Meinung der 27-Jährigen, die neuerdings einen goldenen Anhänger in Form eines AK-47-Sturmgewehrs um den Hals trägt und in ihrer Freizeit in den Autobiografien von Black-Panther-Mitgliedern schmökert.
Eine weitere ihrer Theorien: Die tödliche Fehde zwischen den Rappern Tupac Shakur und Notorious B.I.G. sei "von der Regierung und den Medien" angestachelt worden, "um die Existenz eines weiteren großen schwarzen Führers zu beenden".
Um der Bewegung der Schwarzen wieder mehr Auftrieb zu verleihen, kündigte die ansonsten für ihre romantischen Lieder bekannte Grammy-Preisträgerin an, künftig mehr politische Titel schreiben zu wollen. Wenn schwarze Aktivisten wie der verstorbene Mitbegründer der Black Panther, Huey Newton, Vertriebsmöglichkeiten wie heutige Musiker gehabt hätten, "wäre (die Bewegung) jetzt global", sagte sie. "Ich muss einen Weg finden, das selbst zu tun."
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