Mit dem Laser wird dem Ebenbild der Hollywoodikone, die 1962 im Alter von 36 Jahren an einer angeblichen Medikamenten-Überdosis starb, deshalb nun zu Leibe gerückt. "Ich lasse es entfernen. Es vermittelt ein negatives Image, da sie unter einer gespaltenen Persönlichkeit litt und manisch depressiv war", erklärt Megan Fox ihre Entscheidung in einem Interview für die italienische Ausgabe der "Amica". "Ich will diese negative Energie nicht für mein Leben heraufbeschwören."
Dabei verriet die 25-Jährige noch vor Kurzem, dass gerade Marilyn Monroes Schicksal ausschlaggebend für die Entscheidung war, sich die Tätowierung stechen zu lassen. "Ich habe mir ihr Ebenbild als eine Art Warnung stechen lassen. Es erinnert mich daran, mich von der Filmindustrie nie so schlecht behandeln zu lassen, dass ich daran zerbreche."
Doch mit ihrem Körperschmuck hatte Fox schon immer ihre liebe Not. Bereits mit 20 Jahren wollte sie das Piercing in ihrem Bauchnabel nicht mehr haben. "Ich habe es mir stechen lassen, als ich 16 war. Damals war ich ein großer Fan von Britney Spears. Das war das einzige Mal in meinem Leben, dass ich jemand anderen nachgemacht habe", bereut sie ihre Jugendsünde. "Nach einer Weile fand ich es kitschig und habe es dann, als ich 20 war, entfernen lassen."
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