Im "Krone"-Talk

Fendrich wehrt sich: “Lasse mich nicht scheiden!”

Adabei
04.03.2013 09:50
Zuletzt ging ein Rauschen durch den Blätterwald. Es hieß, dass sich Austropop-Star Rainhard Fendrich von seiner Ehefrau Ina Nadine Wagler (37) scheiden ließe und sie von 500-Euro-Auftritten leben müsse. "Stimmt nicht!", sagte Fendrich beim Fest im Nikodemus in Purkersdorf. Und überhaupt, es tut sich viel im Leben des Sängers, wie er im Talk mit dem "Krone"-Adabei verriet.

"Krone": Am 27. Februar sind Sie 58 geworden. Wie haben Sie gefeiert?
Rainhard Fendrich: Ich feiere gar nicht. Ich werde immer rot, wenn "Happy Birthday" für mich gesungen wird. Dieses Mal habe ich meinen Geburtstag in Salzburg verbracht, wo ich geschäftlich den ganzen Tag mit meiner Managerin unterwegs war.

"Krone": Sie sind sehr viel auf Achse, aber wie man hört, werden Sie bald Purkersdorfer?
Fendrich: Ja, aber ich wohne noch nicht da. Es ist ein altes Haus, also ein Projekt. Und das in der Kombination mit einem Ort, der sehr geschichtsträchtig ist, weil hier Austria 3 aus der Taufe gehoben worden ist.

"Krone": Dann gibt es ja auch wieder mehr Kontakt mit Wolfgang Ambros?
Fendrich: Wolfgang ist Tiroler, kommt aber immer wieder. Wir haben wieder guten Kontakt, telefonieren miteinander – es ist alles wunderbar. Er ist fröhlich und gesund nach einer gut überstandenen Rücken-Operation.

"Krone": Ihr neues Album ist bereits fertig?
Fendrich: Am 10. Mai wird es veröffentlicht. Präsentiert wird es aber schon am 30. April in St. Wolfgang in der Scalaria und wird von Servus TV als Fernsehshow aufgezeichnet. Dieser Sache fiebere ich schon ziemlich entgegen.

"Krone": Aufregung gibt es auch ob der Meldung, dass Sie in Scheidung von Ihrer Frau Ina Nadine leben.
Fendrich: Ich habe weder die Scheidung eingereicht, noch lebt meine Frau an der Armutsgrenze. Sie singt, weil sie gerne singt. Sie ist sehr, sehr gut versorgt, lebt in einer Eigentumswohnung in Berlin-Grunewald. Ich besuche mein Kind regelmäßig, bin aber sehr viel unterwegs. Und wie wir unsere Ehe führen, ist unsere Geschichte. Ich lasse mich nicht darstellen als jemand, der sich nicht um seine Familie kümmert. Da können Sie meine Söhne fragen, und da können Sie meine Frau fragen – ich versuche wirklich das Beste zu tun. Das muss jetzt ein Ende haben, und ich werde mich dagegen wehren.

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(Bild: kmm)



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