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Farrahs Sohn erbt alles – für Kampf gegen Drogen

Adabei
27.07.2009 11:30
Gut vier Millionen Euro erbt Redmond O’Neal nach dem Tod seiner Mutter, der am 25. Juni verstorbenen Farrah Fawcett, doch frei darüber verfügen wird das 24-jährige Sorgenkind vorerst nicht können. Denn im Wissen um die Drogensucht ihres Sohnes regelte Fawcett ihren Nachlass in der Art, dass Redmond aus dem Vermögen vorderhand nur monatlichen Unterhalt und genug Geld zum Kauf eines Hauses erhalten wird, solange er krank ist. Der Rest des Geldes soll einzig und allein der Heilung Redmonds von der Drogenabhängigkeit dienen.

"Farrah hat zwei Nachlassverwalter eingesetzt, die dafür Sorge tragen sollen, dass Redmond den Weg der Gesundheit geht und keine Mittel in die Hand bekommt, die ihn zerstören könnten", wird eine anonyme Quelle in der "Daily Mail" zitiert. Kein gänzlich unbegründeter Gedanke, wenn man bedenkt, dass der 24-Jährige derzeit in Los Angeles eine Haftstrafe wegen Drogenmissbrauchs absitzt.

Diesem Ansinnen zum Wohle von Redmond hat sich auch Vater Ryan O'Neal angeschlossen, auch wenn dieser von dem Erbe seiner langjährigen On-Off-Lebensgefährtin keinen Cent sieht. So erklärte der 67-jährige US-Schauspieler erst kürzlich, dass er alles tun wolle, um das Andenken an Farrah Fawcett zu ehren und den gemeinsamen Sohn vor jedweder Gefahr zu beschützen.

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(Bild: kmm)



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