Berry hatte die Dreharbeiten zu "New Year's Eve" in New York eigentlich schon abgesagt, um den Streit mit Aubry in Los Angeles zu bewältigen. Doch am Mittwoch nun die Wende: Das Gericht in Los Angeles sprach sich für die 44-Jährige aus und gab ihr die Erlaubnis, Nahla mit nach New York zu nehmen. Ihr Anwalt erklärte gegenüber "TMZ": "Wir sind froh, dass der Richter sich die Zeit genommen hat, sich mit diesem dringenden und wichtigen Problem auseinanderzusetzen. (…) Halle ist sehr zufrieden mit der Entscheidung des Richters."
Gabriel Aubry hingegen ist über die Entscheidung des Richters wenig erfreut. Er wollte, dass Nahla während Berrys Abwesenheit bei ihm bleibt. Mit allen Mitteln wollte er sie daran hindern, die Tochter nach New York mitzunehmen. Laut "TMZ" habe Berry dem Model sogar angeboten, sie und ihre Tochter nach New York zu begleiten, was dieser aber dankend mit den Worten "Warum soll ich ihr folgen? Sie kann Nahla hierlassen" ablehnte.
Eigentlich hatten Berry und Aubry nach ihrer Trennung im April des letzten Jahres vereinbart, sich gemeinsam um die Tochter zu kümmern. Doch nun nimmt der Streit immer bizarrere Züge an. Nach dem ersten Sieg seiner Ex-Frau habe Aubry die Sorgerechtsklage, die öffentlich verhandelt wird, nun fallen gelassen, ist auf "TMZ" zu lesen. Seinen Krieg gegen Halle Berry wolle er nun über eine Vaterschaftsklage – die unter Ausschluss der Öffentlichkeit vor Gericht kommt – weiterführen.
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