"Es hat mich total bewegungsunfähig gemacht. Ich wollte dann nicht zu Freunden gehen oder Zeit mit irgendjemandem verbringen. Niemand verstand das", erinnert sich Stone.
Irgendwann habe sie ihr Problem jedoch mithilfe einer Therapie - und ihres Schauspieltalents - überwältigen können. "Auf der Bühne zu stehen hat mir einen Sinn gegeben", so die 23-Jährige. "Ich wollte die Leute zum Lachen bringen. Comedy war mein Sport. Es hat mir beigebracht, die Dinge so zu nehmen, wie sie kommen."
Heute bekomme sie ab und zu zwar immer noch Panikattacken, wisse aber damit umzugehen. "Ich glaube, früher hatte ich das Gefühl, keine Kontrolle über meine Umwelt zu haben", so die Freundin von "Spider-Man"-Darsteller Andrew Garfield. "Ich fange jetzt immer an zu backen. Es gibt mir das Gefühl, dass, wenn ich etwas in den Ofen schiebe, ich genau weiß, was am Ende dabei rauskommt."
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