"Das ist quasi mein letztes Abendmahl", sagt das Kärntner Model Larissa Marolt in der Lobby des Versace Palazzo, dem Fünf-Sterne-Luxusschuppen an der Gold Coast im Osten Australiens, und mampft Schokokuchen.
Vom Luxus sind die Promis die nächsten Tage weit entfernt: Ungeziefer, keine Uhren, kein Bett, eine Faust voll Reis und Bohnen als Tagesnahrung (mehr gibt's nur, wenn Prüfungen brav absolviert werden) und ein Wasserfall als Duschmöglichkeit. Eine Zerreißprobe für das Nervenkostüm: "Panik, Angst – es wird alles geben, aber wir müssen uns den Ängsten stellen", sagt Larissa.
"Jeder wird die Maske fallen lassen"
"Keiner weiß, wie es wird, in Österreich haben wir ja bestenfalls mit Blindschleichen Erfahrung", lacht der singende Doktor Marco Angelini, der auch im Urwald seine Haube ("mein Markenzeichen") behält. Doch nicht nur Ungeziefer kann zum Problem werden, auch die Kollegen im Camp. Marco: "Man ist mit Leuten zusammen, die man nicht kennt. Da wird jeder die Maske fallen lassen!"
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