13 Jahre waren Alexander Held und Patricia Gräfin Fugger - die einem der ältesten Adelsgeschlechter Europas angehörte - ein Paar. Sie lebten gemeinsam in ihrem Haus in Tirol und genossen ihr Leben.
Als Held vergangene Woche nach Hause kam, änderte sich alles auf einen Schlag. "Ich wunderte mich, dass unser Hund nicht zur Tür lief. Ich spürte, dass etwas nicht stimmte. Ich ging durchs Haus und suchte Patricia. Als ich meine Frau im Schlafzimmer auf dem Boden liegen sah, unser Hund neben ihr, wusste ich sofort, dass sie tot ist", erzählte er gegenüber der deutschen "Bild".
Nach einer kriminalpolizeilichen Untersuchung und einer Obduktion war klar, dass Fugger plötzliche, starke innere Blutungen hatte, die sofort zum Tod führten.
Die Verleihung des Fernsehpreises wollte sich Held trotz allem nicht entgehen lassen, denn immerhin wollte das Paar gemeinsam über den roten Teppich schreiten. Die Gräfin habe sich schon so gefreut auf den Abend und sich extra ein neues Kleid gekauft - das werde sie nun auf ihrer letzten Reise tragen, wie Held versicherte.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.