Völlig entspannt

Charlize Theron: “Älterwerden nicht so schlecht”

Adabei
22.04.2015 06:00
"Life Ball"-Stargast Charlize Theron (39) blickt dem Älterwerden gelassen entgegen. "Ich war immer in Eile und dachte, die Zeit läuft davon. Jetzt bin ich älter und weiß, dass ich nichts verpasse. Jetzt gehe ich nach Hause und es fühlt sich richtig gut an", sagte sie dem Magazin "W". Ihr Tipp an junge Frauen: "Bekommt keinen Nervenzusammenbruch und trinkt nicht zu viel Chardonnay. Älterwerden ist nicht so schlecht."

Die Adoption ihres Sohnes Jackson vor drei Jahren habe ihr geholfen, entspannter zu werden. "Die Entscheidung, in meinen späten 30ern Mutter zu werden, hat mir gutgetan. Es hat mir einen neuen Blickwinkel ermöglicht", erklärte die südafrikanische Schauspielerin.

Sean Penn ist "heiß, echt heiß"
Seit über einem Jahr ist der diesjährige Star des Wiener Life Balls mit niemand Geringerem als Schauspieler Sean Penn (54) liiert. Von ihm schwärmte sie kürzlich im Magazin "Esquire": "Er ist heiß, echt heiß! Ich bin eine 40-jährige Frau, die bei ihm manchmal klingt wie eine 16-Jährige. Das finde ich wunderbar, weil man manche Dinge einfach nicht artikulieren mag und kann. Sean ist in mein Leben gekommen und lässt mich Dinge sehen, die ich niemals für möglich gehalten hätte." Das Promi-Paar ist schon seit 20 Jahren befreundet. Dass daraus plötzlich Liebe wurde, habe beide "ein wenig geschockt". Wenn mit Theron am 16. Mai eine der schönsten Frauen der Welt den "Life Ball" 2015 am Wiener Rathausplatz beehrt, wird erwartet, dass auch ihr Lover mit dabei ist, um sie zu unterstützen.

Als UN-Friedensbotschafterin in Wien
Die Oscarpreisträgerin kommt als Gründerin des "Charlize Theron Africa Outreach Project" (CTAOP) in ihrer Heimat Südafrika und UN-Friedensbotschafterin nach Wien und wird nicht nur am Ball teilnehmen, sondern beim First Ladies Luncheon im Belvedere Wien in einer Rede die Arbeit von CTAOP vorstellen und ihre Vision einer Aids-freien Generation teilen. "Junge Menschen brauchen eine sichere Umgebung, in der sie über HIV und Aids sprechen können, über die Konsequenzen einer Infektion und Prävention und auch darüber, was ihnen in ihren Gemeinschaften passiert. Ich glaube daran, dass genau diese Generation, wenn wir ihr nur die richtigen Werkzeuge in die Hand und die richtige Unterstützung geben, der Schlüssel dazu sein kann, diese zerstörerische Epidemie zu stoppen. Was mich antreibt, ist, dass das Ende von Aids zum Greifen nah ist", sagte Theron über ihre Arbeit mit CTAOP.

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(Bild: kmm)



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