Sheen soll sich im Juli 2013 damit einverstanden erklärt haben, Fitzgerald für drei Jahre einzustellen, seine Krankenversicherung zu übernehmen und ihm einen Leistungsbonus in Höhe von 20 Prozent zu zahlen. Nach nur wenigen Monaten soll er sich aber schon nicht mehr an die Vereinbarungen gehalten haben.
Gerichtsdokumente, die "RadarOnline" vorliegen, besagen, dass es daraufhin verbale Auseinandersetzungen gegeben habe, die von dem 49-Jährigen ausgingen. In den Papieren, in denen der Serien-Star als grauenvoller Boss dargestellt wird, steht außerdem: "Fitzgeralds Geschäftsbeziehung wurde nach fünf Monaten ohne jegliche Erklärung beendet. Fitzgerald erhielt keine Entschädigung oder Ähnliches."
Außerdem soll der Angestellte noch nicht einmal den Mindestlohn erhalten haben oder für Überstunden bezahlt worden sein. Ursprünglich sei ausgemacht gewesen, dass Fitzgerald insgesamt aber 300.000 US-Dollar im Jahr erhalten würde. Charlie Sheen oder seine Sprecher haben sich noch nicht zu den Vorwürfen geäußert.
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