Pillen!

Britney Spears: Heimlicher Entzug in Suchtklinik

Adabei
26.03.2015 10:39
Sie sieht besser und fitter aus denn je, wird in Las Vegas für ihre Show gefeiert, ist finanziell wieder auf Rosen gebettet und glaubt, mit ihrem neuen Lover Charlie Ebersol endlich den richtigen Mann fürs Leben gefunden zu haben. Doch jetzt enthüllt das Magazin "Star", dass Britney Spears' Welt alles andere als rosarot ist. Im Gegenteil.

Die 33-Jährige soll laut Bericht im vergangen Jahr auf Entzug in der Malibu-Summit-Suchtklinik gewesen sein. Ein Insider wird zitiert: "Britney ist am Druck, der auf ihr lastet, zerbrochen. Sie hat dagegen immer höhere Dosen des Medikaments Vyvanse geschluckt." Danach sei sie von den Pillen, die ihr in kleiner Dosis gegen Hyperaktivitätsstörungen verschrieben wurden, abhängig geworden.

Sie habe immer mehr vor jedem Auftritt gebracht, bis sie ihr Vater Jamie im November gezwungen habe, in die Klinik zu gehen. Danach sei die Pop-Prinzessin zwar wieder clean gewesen, doch glücklich sei sie deshalb noch lange nicht. Eine Freundin: "Sie fühlt sich von ihrem Vater kontrolliert und unter Druck gesetzt, ständig Höchstleistungen auf der Bühne zu bringen. Sie würde am liebsten mit ihren Kids zurück nach Louisiana ziehen, zu ihrer Mutter. Aber das hat ihr Jamie als ihr Vormund untersagt."

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(Bild: kmm)



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