Nach US-Medienberichten sei noch nicht geklärt, wie viele und welche Autos Britney quasi unter dem Hintern wegverkauft würden, doch das US-Magazin „OK“ hat zumindest einmal eine Aufstellung ihrer Gefährte gemacht: In ihrer Garage stünden ein weißer Mini-Couper, ein grauer Audi, ein schwarzer Mercedes, ein weißer Mercedes und mindestens zwei geleaste Cadillac Escalades.
Ex-Manager muss weiterhin fern bleiben
Außerdem wurde bei dem Gerichtstermin auch die Kontaktsperre für Britneys ehemaligen Hin-und-wieder-Manager Sam Lutfi verlängert. Er darf die psychisch angeschlagene Sängerin – sie soll unter einer bipolaren Störung, auch bekannt als manische Depression, leiden – für einen weiteren Monat nicht sehen. Britneys Mutter hatte ihm vorgeworfen, jeden Schritt ihrer Tochter überwacht und ihr sogar Medikamente ins Essen gemischt zu haben.
Britney soll 100 Millionen Dollar besitzen
Der Freund und Manager war seit Oktober häufig an Brits Seite gesehen worden und hatte Reportern auch Auskunft über ihren Zustand gegeben. Zwischen ihm und den Eltern ist ein bitterer Streit entbrannt. Sie werfen sich gegenseitig vor, sich an dem gefallenen Popengel bereichern zu wollen. Das Vermögen des Popstars wird auf 100 Millionen Dollar (knapp 70 Millionen Euro) geschätzt.
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