Luxus pur

Beyonce richtet Kinderzimmer um 250.000 Dollar ein

Adabei
27.10.2011 14:03
Nichts hat sich Beyonce Knowles mit ihrem Ehemann Jay-Z sehnlicher gewünscht als ein Baby. Kein Wunder also, dass es dem zukünftigen Spross an nichts fehlen darf. Deshalb sind die stolzen Eltern in spe schon Monate vor der Geburt des Nachwuchses fleißig dabei, das Kinderzimmer einzurichten. Und dafür sollen die beiden laut US-Medien die stolze Summe von 250.000 Dollar ausgegeben haben.

Mariah Carey machte es vor, jetzt zieht Beyonce nach: Als Promi-Baby darf man sich vom ersten Tag an an unendlichen Luxus gewöhnen. Doch die 100.000 Dollar, die Carey für das Luxuszimmer ihrer Zwillinge Monroe und Moroccan ausgab, sind für das Promipaar Beyonce und Jay-Z wohl nur Peanuts.

Die beiden sind nämlich gerade dabei, das 200 Quadratmeter große Kinderzimmer für ihr erstes Baby mit einem Innenarchitekten herzurichten. Und damit es dem Kleinen auch an nichts fehlen wird, greifen die Sängerin und ihr rappender Ehemann ganz schön tief ins Börsel: Von 250.000 Dollar, die in die Einrichtung des Babyzimmers fließen, ist da unter anderem im "Star"-Magazin die Rede.

Ein maßgefertigtes Miniatur-Himmelbett mit 18-Karat-Goldverzierungen soll das Babyglück ebenso perfekt machen wie ein erstklassiges Soundsystem und ein riesiger Flatscreen-Fernseher, der aus der Decke ausgefahren werden kann. Natürlich werde auch das restliche Mobiliar wie das Babybettchen mit Gold überzogen werden, alles farblich abgestimmt auf die dezenten Töne, die Beyonce für die Wände des Luxuszimmers ausgewählt hat.

Aber da das Musikerpaar nicht nur über einen, sondern über drei Wohnsitze – in Manhattan, Miami und Scarsdale im US-Bundesstaat New York – verfügt, werden sie noch zweimal eine Viertelmillion Dollar auf den Tisch legen müssen. Denn immerhin hätten sie beschlossen, das Kinderzimmer in allen drei Anwesen gleich zu gestalten, damit sich der oder die Kleine überall zu Hause fühlt. Und damit befolgen Beyonce und Jay-Z den Tipp von Gwyneth Paltrow: Die soll nämlich, so wird berichtet, die Patentante des Promi-Babys werden.

Foto: Viennareport

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(Bild: kmm)



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