Böse Anschuldigung

Beyonce: Gerüchte um Leihmutter waren “verrückt”

Adabei
30.04.2012 10:48
Töchterchen Blue Ivy, die im Jänner zur Welt gekommen ist, ist das größte Geschenk für Beyonce und ihren Ehemann Jay-Z. Die Schwangerschaft jedoch haben böse Gerüchte überschattet: Die Sängerin sei nicht selbst schwanger, würde ihr erstes Kind von einer Leihmutter austragen lassen, wurde kolportiert. Jetzt nimmt die Neu-Mama zum ersten Mal Stellung dazu und meint: "Das war einfach nur verrückt."

Nicht lange dauerte es nach der Verkündung von Beyonces Schwangerschaft, schon wurde kolportiert, die Sängerin sei gar nicht selbst schwanger. Kein echter Babybauch, sondern eine Attrappe würde sich unter den Kleidern der 30-Jährigen wölben, wollen manche beobachtet haben. Schon während der Schwangerschaft nahm Beyonce schließlich mit einem witzigen Clip (siehe Infobox) zu den Gerüchten um ihre angeblich gefakte Schwangerschaft Stellung, jetzt spricht sie mit dem "People"-Magazin erstmals darüber. "Das war wirklich verrückt", erinnert sie sich. "Es hat nicht weh getan, es war einfach nur verrückt. Ich dachte mir nur: Wie kommen die auf so etwas?"

Mehr betroffen von den Gerüchten als Beyonce selbst sei ihre Mama Tina Knowles gewesen, verrät diese. "Ich dachte, das war wirklich unfair und herzlos, dass jemand so diabolisch sein könnte, so eine Scharade für neun Monate aufrechtzuerhalten", so Knowles zum US-Magazin. "Als Mutter war es für mich wirklich schmerzhaft, all diese Gerüchte zu hören."

Ausschlag gegeben hatte ein Interview mit einem australischen TV-Sender, bei dem es den Anschein hatte, als würde sich unter Beyonces Kleid ein falscher Babybauch zusammenfalten. "Das war der Stoff, der sich so zusammenfaltete", erklärt Beyonces Mama, wie es zu dem Missverständnis kommen konnte. "Stoff faltet sich doch manches Mal zusammen, oder nicht?"

Vor allem für die Unterstützung durch die Fangemeinde der Sängerin seien sie beide dankbar. "Da gab es so viel Liebe und gute Wünsche von überall auf der Welt - das machte es wirklich einfacher, mit all den dummen Gerüchten umzugehen."

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(Bild: kmm)



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