Britney muss singen

Australier warnen Britney Spears vor Playback-Konzerten

Adabei
06.11.2009 11:24
Kurz vor Beginn ihrer Australien-Tournee hat US-Popsängerin Britney Spears eine klare Warnung von den australischen Behörden erhalten. Sie müsse bei ihren Konzerten tatsächlich singen. Playback sei verboten.

Die Zuschauer Down Under würden keine "Mickey-Mouse-Auftritte" mit bloßen Lippenbewegungen zu Musik vom Band akzeptieren, sagte Virginia Judge, die Verbraucherschutzministerin des Bundesstaats New South Wales, der Zeitung "Daily Telegraph" vom Freitag. "Eines muss klar sein: Live heißt live", betonte Judge. Sollte Spears bei ihren Konzerte teilweise Playback singen, müsse dies auf den Eintrittskarten klar gekennzeichnet sein.

Die US-Popsängerin war in der Vergangenheit bei Konzerten negativ aufgefallen, weil sie lediglich die Lippen zu Musikaufnahmen vom Band bewegte. "Wer bis zu 200 australische Dollar ausgibt, hat etwas Besseres verdient", sagte Judge vor dem Auftakt von Spears' "Circus"-Tournee in Australien.

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(Bild: kmm)



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