Doch kein Knast

Anzeige gegen Lindsay Lohan zurückgezogen

Adabei
24.12.2010 13:54
Nachdem Lindsay Lohan in der Betty Ford Klinik während ihrer Entzugskur eine Betreuerin attackiert und ihr ein Telefon aus der Hand geschlagen haben soll, drohte der 24-Jährigen wieder ein Gefängnisaufenthalt. Doch jetzt folgte die erlösende Nachricht für LiLo: Die Anzeige gegen sie wurde zurückgezogen.

Dawn Holland, die Betreuerin, mit der Lohan aneinandergeraten war, hat, wie der Internetdienst "TMZ.com" berichtet, ihre Anzeige zurückgezogen. Hollands Anwalt, Keith Davidson, bestätigte dies: "Frau Holland wird keine weiteren Schritte gegen Lindsay Lohan unternehmen. Sie möchte einfach mit den Behörden zusammenarbeiten."

Davidson weiter: "Sie möchte auch keinerlei Schritte unternehmen, die der Genesung von Frau Lohan und der Bewältigung ihrer Probleme im Weg stehen." Wohl auch, weil Dawn Holland selbst bereits einen Entzug hinter sich hat, und weiß, mit welchen Schwierigkeiten das verbunden ist.

Davidson bestätigte weiters: "Es ist definitiv kein Verbrechen von Frau Lohan verübt worden." Die bereits eingebrachte Klage gegen Lindsay Lohan wurde bereits zurückgezogen. Dawn Holland hatte im Zuge der Geschehnisse ihren Posten verloren, nachdem sie, wie es in einer Aussendung der Klinik hieß "die strengen Regeln, was Diskretion und Vertraulichkeit angeht, missachtet hatte". Hollands Anwalt will jetzt weitere rechtliche Schritte gegen die Betty Ford Klinik einleiten.

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(Bild: kmm)



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