"Andy, wann moderierst wieder den 'Musikantenstadl'!? Wir vermissen dich", tönte es da oft aus den Reihen der Fans. Seit er die Kult-Sendung heuer abgab, pardon, abgeben musste (denn er hätte ja, wie Insider wissen, einen Vertrag bis Jahresende gehabt), hat sich ziemlich viel getan. Seine Nachfolger mühten sich beim Start der neuen "Stadlshow" in Offenburg nach Kräften. Gebracht hat's quotentechnisch nichts
Borg, der nun bei dem Event in Wien neben Kollegen wie Petra Frey, Marlena Martinelli und der Jazz Gitti für "Getöse" sorgte, stellte im Gespräch zum Thema "Wahlkampf" klar: "Der Hintergrund einer Veranstaltung ist eigentlich für die Leut und mich zweitrangig. Ich habe vorige Woche zum ersten Mal in Polen, in Breslau, vor den einst vertriebenen Deutschen gesungen. Und du siehst dann in Augen hinein, die wirklich was erlebt haben. Wenn dir die klatschen, dann ist's a richtiges Kompliment", so der Wahl-Passauer.
Und während die ORF-Küniglberger-Spatzen ob der Quotenpleite zuletzt gepfiffen hatten, dass man wieder "Sehnsucht" nach ihm habe, gab sich der Moderator diesbezüglich (noch) wortkarg. Lautstark hingegen die "Wir vermissen dich"-Rufe seiner vielen Anhänger im Haus der Begegnung. Ihr von großen Emotionen getragenes "Flehen" ging nicht spurlos an ihm vorüber. Herr Borg, wie fühlt sich das für Sie an? "Schön..."
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