Die Tirolerin Vanessa Herzog hat sich am Schlusstag der Sprint-EM im Eisschnelllauf in Heerenveen leicht verbessert gezeigt. Im 500er wurde die 21-Jährige in 38,82 Sekunden 15/100 schneller als am Vortag Sechste. Über 1000 m kam sie in 1:18,17 Minuten - um 34/100 im Vergleich zum Samstag verbessert - auf Rang neun. Gold holte Karolina Erbanova (CZE) vor Jorien ter Moors (NED) und Olga Fatkulina (RUS).
"Die Platzierung ist für eine Athletin von meinem Alter sicherlich gut", resümierte Herzog, nachdem sie am Sonntag gesamt um zwei Plätze vorgerückt war. "Jedoch habe ich höhere Ansprüche und daher ist für mich das Ergebnis enttäuschend."
Im Allround-Vierkampf der Herren trat Linus Heidegger über 1500 Meter nicht mehr an. Er war am Samstag über 5000 m nach nationalem Rekord disqualifiziert worden, belegte Gesamtrang 22.
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