Paralympics in Rio

Sabine Weber-Treiber im Finale disqualifiziert

Sport
12.09.2016 07:48

Die Niederösterreicherin Sabine Weber-Treiber ist am Sonntag bei den Paralympics in Rio de Janeiro im Schwimm-Finale über 100 m Brust disqualifiziert worden. Die in Folge einer Myelitiserkrankung querschnittgelähmte Sportlerin hatte wie im Vorlauf als Achte angeschlagen, wurde danach aber aus der Wertung genommen. Über den Grund der Disqualifikation war vorerst nichts bekannt.

Die befürchtete Auftakt-Niederlage setzte es für das österreichische Tennis-Doppel Nico Langmann/Martin Legner. Die beiden unterlagen nach einem Erstrunden-Freilos und fehlerreichem Spiel in Runde zwei Shingo Kunieda/Satoshi Saido in einer Stunde 2:6,0:6. Die Japaner sind niemand Geringere als die Paralympics-Sieger 2012. Das Österreichische Paralympische Komitee (ÖPC) ist im Tennis damit nicht mehr vertreten.

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(Bild: KMM)



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