"Bei mir hat sich eine Ludmilla-Befreiungs-Front per Mail gemeldet, mit einem Foto der Kuh aus Venedig", weiß der Chef der Augenklinik, Prof. Günther Grabner, selber nicht so recht, was er von der Entführung des großen Maskottchens halten soll.
Faschingsscherz nicht ausgeschlossen
"Die Kuh ist im Besitz eines Fördervereins der Klinik, der seinerzeit noch unter Direktor Dr. Menzel 55.000 Schilling bei der Versteigerung des Plastikrinds ausgegeben hat", beschreibt Grabner die Umstände. Da sich die Befreiungs-Front der bunten Kuh zu Faschingsbeginn erstmals meldete, ist ein Scherz nicht auszuschließen. "Seitens der Baufirma wird aber auch eine Anzeige bei der Polizei überlegt", sagt der Augen-Primar.
Wer etwaige Beobachtungen beim Cow-Napping gemacht hat, soll sich unter der Telefonnummer 0662 - 4482-3701 an die Augenklinik wenden.
Kronen Zeitung
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.