Labor um 30.000 Euro

Urstein-Studenten erobern die digitale Welt der PC-Spiele

Salzburg
22.05.2010 10:49
Diese Branche wächst selbst in der Krise: Mehr als 30 Milliarden Euro werden weltweit pro Jahr mit Computerspielen umgesetzt. An der Fachhochschule Urstein werden die Studenten zu sogenannten Game-Entwicklern ausgebildet. Dafür wurde um 30.000 Euro ein eigenes Labor eingerichtet – mit PCs und Spielekonsolen.

"Man braucht sehr viel Geduld. Von der Konzeption bis zur technischen Umsetzung", weiß Jürgen Brunner (28). Der Salzburger hat soeben sein MultiMedia-Technology-Studium abgeschlossen. Seine Diplomarbeit war ein eigens programmiertes Computerspiel. "Das war schon immer mein Traum…"

Sehr gute Jobaussichten
Robert Praxmarer (im Bild), Fachbereichsleiter für Computerspielentwicklung, weiß: "Österreich muss sich am digitalen Spielesektor eine Nische suchen! Die Jobaussichten für junge Programmierer sind sehr attraktiv."

Am Freitag gab es dann in Puch-Urstein ein Symposion: Da waren neben neuesten Spielkonsolen auch so manche Raritäten zu bestaunen. Etwa die Tricotronic-Serie von Nintendo.

von Max Grill, Kronen Zeitung

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