"Es gibt prinzipiell zwei Methoden: ganz langsam oder einfach hineinspringen", lachen die Badegäste im Volksgartenbad, das schon am Karfreitag eröffnet hat. Natascha wagte den eiskalten Sprung und war dann ganz erstaunt, als das Thermometer nur 14,8 Grad anzeigte.
"Wenn es gar zu heiß wird, kühle ich mich ab"
"So schlimm hat es sich gar nicht angefühlt", lachte die Osterschwimmerin. Steffi im Waldbad Anif hatte eine ganz andere Taktik: "Ich liege lieber auf dem neuen Steg und tanke Sonne. Wenn es gar zu heiß wird, kühle ich mich ab."
Zu den härtesten Burschen an diesem sonnigen Karsamstag gehörte Sebastian: Er tauchte im Strandbad Seekirchen komplett unter, immerhin bei nur 15,5 Grad. Da taten die 28 Grad Lufttemperatur beim Rauskommen richtig gut. Nach all der Überwindung kam dann noch ein Tipp aus Zell am See: Dort hat das Wasser im neuen Freizeitzentrum angenehme 29 Grad. Das klingt schon nach weniger Überwindung.
von Melanie Hutter, Kronen Zeitung
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