Kärnten viel billiger
Wie es zu dem tragischen Unglück auf der Baustelle kommen konnte, ist noch nicht geklärt. "Ein Sprengstoffsachverständiger und ein Polizeiermittler wurden mit dem Hubschrauber zur Unglücksstelle in 1.600 Metern Seehöhe geflogen", erklärt Franz Riepler von der Polizeiinspektion Matrei.
Die Arbeiter waren am Dienstag in der Nähe des Felbertauerntunnels damit beschäftigt, eine Sicherungsmauer zu errichten. Nach ersten Erkenntnissen dürfte der 50-Jährige mit einem speziellen Bagger einige Löcher für die Sprengladungen in den Boden gebohrt haben, als diese unvermutet in die Luft gingen.
Kronen Zeitung
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