Zu dem Übergriff soll es am Dienstag gekommen sein, die Lehrerin, die noch nicht lange an der betreffenden Schule unterrichtet, meldete den Vorfall sofort. Tags darauf sprach die Dienstbehörde die vorläufige Suspendierung des routinierten Pädagogen aus.
Aussage gegen Aussage
"Es steht Aussage gegen Aussage", so Franz Bamberger, Leiter der Abteilung Bildung. Laut seinen Aussagen sei aber davon auszugehen, dass die Kommission innerhalb von zwei Wochen eine Entscheidung trifft. "Wir werden sicher nicht voreilig oder unüberlegt handeln", so der Behördenleiter.
Was genau passiert ist, war bis zum Freitagvormittag nicht zu erfahren. Sowohl die Dienstbehörde als auch die Personalvertretung wollten bzw. durften sich dazu nicht äußern. Aus dem Umfeld der Schule war allerdings zu hören, dass die Vorwürfe durchaus schwer wiegen sollen. Ob es Zeugen des angeblichen Übergriffs gibt, ist nicht bekannt.
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