Fall wird geprüft

Neue Lösung bis Weihnachten für Familie aus Gastein

Salzburg
06.12.2010 18:57
Neue Hoffnung gibt es nun für die georgische Familie aus Bad Gastein: Ihr Antrag auf unbeschränkten Aufenthalt wird nach Intervention von Landeshauptfrau Gabi Burgstaller erneut geprüft. Bis Weihnachten soll es eine Entscheidung geben.

„Krone“-Leser kennen die Vorgeschichte (siehe Infobox): Vor acht Jahren floh die Familie aus Georgien und suchte in Salzburg um Asyl an. Marita und Merab Maisuradze unternahmen vieles, um sich und ihren zwei kleinen Kindern eine Zukunft aufzubauen. „Sie lernten Deutsch und integrierten sich bestens “, weiß Evelyn Ikrath vom „Haus Hirt“, wo die Eltern arbeiteten. Der Asylantrag wurde ebenso wie jener auf Bleiberecht abgelehnt. „Es fehlten die Voraussetzungen“, erklärt St. Johanns Bezirkshauptmann Harald Wimmer. „Wir prüfen jetzt unsere Entscheidung noch einmal und stellen die persönlichen Aspekte noch mehr in den Vordergrund“, verspricht Wimmer.

Kronen Zeitung

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