Das Nagetier wollte unter der Motorhaube überwintern ÖAMTC-Mitarbeiter Rupert Thurner vom Stützpunkt in Sankt Johann sollte am Donnerstag den BMW eines Kunden aus Hüttau überprüfen. Das Pickerl war zu verlängern. Als Thurner die Motorhaube öffnete, fiel ihm sofort das flauschige Strohnest in einem Hohlraum zwischen Kabeln und Batterie auf.
Dann schlüpfte plötzlich eine kleine Maus heraus und sah ihn ganz erstaunt an. Im nächsten Moment ergriff das Nagetier auch schon die Flucht. Thurner stellte fest, dass der ungebetene Gast eine Motordämmung angeknabbert hatte. Er konnte den minimalen Schaden rasch beheben.
Der ÖAMTC-Mitarbeiter vermutet, dass die Maus das ungewöhnliche Quartier wegen eines bevorstehenden strengen Winters gewählt hat. "Unter der Motorhaube ist es ja bekanntlich besonders warm", schmunzelt der Techniker.
"Salzburger Krone"
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