Arbeiten am Klammsee
"Viele Kunden wollen wissen, ob unsere Autos jetzt verstrahlt sind", erzählt Toyota-Chef Peter Wadlegger aus Leogang. Er kann beruhigen: "Unsere Ware wird in Europa produziert." Die Katastrophe belastet den Autokonzern aber natürlich massiv. Dennoch: "Toyota hat 111 Milliarden Yen für die Flutopfer gespendet."
Genauso gegen Atom sind die Saalfeldner Hoteliers Hannes und Martina Riedlsperger: "Die Gefahren sind einfach zu groß." Auch Versicherer Engelbert Löcker und Fahnen-Hersteller Gerald Heerdegen aus Mittersill waren sofort einer Meinung: "Mit der Unterschrift können wir ein Zeichen setzen." Bürgermeister Günter Schied kann dem nur zustimmen: "Man muss sich Gedanken machen, wie man die Gefahr in den Griff bekommt."
Kronen Zeitung
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