Schädel gebrochen

Kinderwagen in Bach gestürzt – Baby geht’s besser

Salzburg
04.06.2011 14:45
Jenes vier Monate alte Baby aus dem Salzburger Pinzgau, das am Freitag mitsamt dem Kinderwagen in einen Bach gestürzt und dabei schwer verletzt worden ist, befindet sich auf dem Weg der Besserung. Die Untersuchungen haben am Samstag ergeben, dass dem Kind eine Operation wegen seiner Schädelfraktur erspart bleibe, so Mick Weinberger, Sprecherin der Salzburger Landeskliniken.

Der Bub befinde sich weiterhin auf der Kinderintensivstation, müsse aber nicht beatmet werden. Wann er auf die Normalstation verlegt werden kann, steht laut Weinberger noch nicht fest.

Kinderwagen rollte einfach weg
Der Vater hatte den Kinderwagen mit dem Säugling am Freitagvormittag in der gepflasterten Hauseinfahrt am Filzensattel in Dienten abgestellt und nach eigenen Angaben auch mit der Bremse fixiert. Während er dann verschiedene Tätigkeiten rund um das Haus durchführte, machte sich das Gefährt selbstständig, rollte die Hauseinfahrt hinunter und stürzte nach knapp 30 Metern über eine vier Meter hohe Böschung in den Filzenbach. Der Vater und ein Nachbar bargen den Buben und leisteten bis zum Eintreffen des Notarztes Erste Hilfe.

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