Achtung vor Zecken!
Der Verdächtige Yahia Djouadi ist als "Emir der Sahara" berüchtigt. Für die UN-Terrorfahnder und Interpol gilt er als regionaler Al-Kaida-Chef. Mit seiner Splittergruppe soll er 2008 auch die beiden Salzburger in der größten Wüste der Welt entführt und 253 Tage gefangen gehalten haben.
Zudem wird seine Terroreinheit auch für die Ermordung von vier französischen Touristen und einen Anschlag auf die israelische Botschaft in Mauretanien verantwortlich gemacht. Nach Geheimdienst-Angaben klickten für den 43-jährigen Algerier im Wüstenemirat nun die Handschellen.
von Christoph Budin, Kronen Zeitung
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.