Nach einem verhaltenen, von Taktik geprägten Beginn der beiden Teams fiel das erste Tor durch Jesenices Lysak denn auch erst im Powerplay der 36. Minute. Duncan konnte aber schon knapp zweiten Minuten später eine Chance zum Ausgleich nutzen. Im Schlussdrittel häuften sich die Strafen, Jesenice ging durch Zidan neuerlich in Führung (53.).
Salzburg antwortete postwendend, nur acht Sekunden später stellte Lynch auf 2:2. Nach dem 3:2 durch Ticar kam noch einmal Hektik ins Spiel. Acht Sekunden vor dem Ende fassten Welser wegen Checks von hinten und in weiterer Folge Bois bei den Red Bulls sowie Nolan bei Jesenice jeweils eine Spieldauerdisziplinarstrafe wegen Roughings aus.
Trainer Pierre Page war dem Ergebnis entsprechend nicht zufrieden: "Wir haben zu viele Strafen genommen und konnten den Gegner somit nicht genügend unter Druck setzen. Daran müssen wir arbeiten, wenn wir am Sonntag gegen Graz gewinnen wollen", sagte der Kanadier.
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