"Wir haben teilweise schon einen schlechten Ruf bekommen. So auf die Art: 'Aus eurer Gemeinde kommen wir womöglich nicht mehr weg'. Das hat sich auf den Tourismus ausgewirkt", wissen Bürgermeister Jakob Bürgler, Feuerwehrkommandant Klaus Portenkirchner und Stefan Höring von der Lawinenwarnkommission.
Daher fällt jetzt die Botschaft umso deutlicher aus: "Die Zufahrt von Lend herauf ist wieder absolut sicher!" 1,7 Millionen Euro hat das Projekt zusammen mit der Verbreiterung der letzten Engstelle der Dientner Landesstraße gekostet.
Geld, das die Gemeinde an der Grenze zwischen Pinzgau und Pongau gut investiert weiß. "Eigentlich haben wir ja drei Zufahrten. Ausweichen war zwar immer möglich, aber umständlich. Das ist jetzt vorbei", freut sich der Bürgermeister.
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