Familie in Obertrum
Anfang Dezember las der 20-Jährige die Verkaufsanzeige auf der Internetseite einer österreichischen Tageszeitung. Eine Woche nach Überweisung des Betrages hätte das Auto vor seiner Türe stehen sollen. "Es stellte sich heraus, dass es die Speditionsfirma gar nicht gibt. Das Opfer konnte auch keinen Kontakt mehr mit dem Verkäufer herstellen", teilte die Polizei mit.
"Unvorsichtig"
Dass der Mann den Kaufpreis ins Blaue hinein überwiesen hatte, bezeichnete der Salzburger Polizeijurist Harald Baumann am Sonntag als unvorsichtig. "Es gibt ja Möglichkeiten sich zu informieren. Im Internet sind viele Sicherheitsratgeber und Warnhinweise vorhanden."
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