Gegen 11 Uhr am Vormittag bemerkten die Betreuer im Hort Michaelbeuern, dass der Jugendliche nicht mehr da war. Also alarmierten sie sogleich die Hilfskräfte. Feuerwehr und Polizei-Hundeführer suchten mit Hubschrauber-Unterstützung nach dem 13-Jährigen. "Ich bin mit dem Vater Richtung Oberösterreich los", schilderte Hundeführer Otmar Oberauner (Bild) der "Krone".
Bursche wusste nicht, wo er war
Nach gut eineinhalb Stunden erwischte der Papa seinen Sprössling endlich am Handy. Der Bursche hatte sich in einer Holzhütte im Wald versteckt. Wo genau, das konnte er aber nicht sagen.
Also nahm Hündin "Ruby" die Witterung auf und führte die Suchmannschaften zum Versteck des Burschen nahe Feldkirchen. Glücklich fielen sich Vater und Sohn schließlich in die Arme. "Alles noch einmal gut ausgegangen", freuten sie sich. Auch Oberauner war höchst erfreut: "Ein Happy-End!"
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