Tipp 1 – Rasch vor Ort sein
Du solltest für einen Wochenend-Trip Reiseziele auswählen, die nur eine kurze Anreisezeit von einigen wenigen Stunden haben. Denn je länger die Anfahrt, desto weniger Zeit bleibt dir vor Ort - und ein Gutteil des Erholungseffekts geht verloren. Drei bis maximal vier Stunden sollten die Schmerzgrenze sein. Weiters solltest du darauf achten, dass die Unterkunft strategisch gut für deine Unternehmungen liegt. Tut sie das nicht, geht viel Zeit mit dem Pendeln verloren, was schade ist.
Tipp 2 – Anreisezeiten gut auswählen
Ist die Abreise erst Samstag früh und musst du Sonntagmittag schon wieder im Zug bzw. im Flieger sitzen, dann hast du nur wenig von deinem Wochenende gehabt. Besser ist es in diesem Fall, eine Verlängerungsnacht zu buchen und doch einen Urlaubstag in Anspruch zu nehmen – du bist sonst am Montagmorgen zu geschafft, um wirklich etwas von der Auszeit gehabt zu haben.
Tipp 3 – Vorsicht bei Super-Schnäppchen
Manchmal locken Anbieter mit extrem günstigen Offerten, weil sie in Zahlungsschwierigkeiten stecken. Du solltest daher vor der Buchung lieber den Anbieter googeln. Stößt du dabei auf aktuelle Konkurswarnungen bzw. die Meldung von großen Verlusten, solltest du dir die Buchung noch einmal überlegen. Denn liegen noch drei bis vier Wochen zwischen Buchung und Abreise, dann kann das im schlimmsten Fall ins Auge gehen.
Tipp 4 – Leistungsumfang genau prüfen
Viele Last-Minute-Angebote sind nur auf den ersten Blick günstig. Achte daher darauf, ob das Angebot wirklich so gestaltet ist, wie du es dir vorstellst: Ist die Anreise inkludiert? Übernachtung mit Frühstück oder Halbpension? Sind Führungen bzw. Eintritte im Reisepreis enthalten? Denn musst du dir alles Notwendige selbst zusammenstellen, wird der Trip sehr schnell sehr teuer.
Tipp 5 – Spesen beachten
Manche Anbieter locken auch mit augenscheinlich günstigen Paketen, in denen aber Flughafentaxen o.Ä. nicht inkludiert sind. Auch hier solltest du vor Abschluss der Buchung noch einmal genau auf den Gesamtpreis achten.
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