BZÖ-Obmann Josef Bucher war zur Krisensitzung nach Klagenfurt gekommen, er ist ja auch in der Kärntner Landesgruppe Parteichef. Er werde sich daher auch weiterhin in die Entscheidungen der Abgeordneten einmischen, so Bucher. "Ich bin Bundesparteiobmann und Obmann in Kärnten. Es gibt kein Wien oder Kärnten, es gibt nur ein geeintes BZÖ."
Abgeordnete: "Alles bereinigt"
Trodt-Limpl hatte vor der Aussprache kritisiert, dass den Abgeordneten diktiert werde, wie die Finanzmittel eingesetzt und wer im Büro der orangen Interessensgemeinschaft angestellt werde. Nun sei "alles bereinigt", ein Parteiaustritt sei vom Tisch, so die Abgeordnete.
Aus der Partei war aber zu erfahren, dass es sich nur um eine vorläufige Einigung handelt. Es soll nun ausgearbeitet werden, wie mit den Finanzen umgegangen wird. Ob man da handelseins wird, ist offen.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.