"Krone"-Ombudsfrau

Vater nach Reisestorno auf Geduldsprobe gestellt

Ombudsfrau
23.02.2016 13:46

Wegen der Erkrankung seiner Tochter musste Leser Christian L. die gemeinsame Schweden-Reise im vorigen Juli absagen. Vom Reisebüro wurde ihm versichert, dass er die Kosten für das Hotel zurückbekommen würde. Nur wann das passieren würde, hat man dem Wiener nicht dazu gesagt...

Leider sehr kurzfristig ist der gemeinsame Sommerurlaub von Vater und Tochter im Vorjahr geplatzt. Herr L. ging deshalb ins Reisebüro, um die dort gebuchte Reise zu stornieren. Der Mitarbeiter war verständnisvoll und erklärte, dass die Hotelkosten abzüglich einer Bearbeitungsgebühr ersetzt werden. Doch dann hörte er nichts mehr.

Heuer im Jänner riss Herrn L. schließlich der Geduldsfaden und er bat die Ombudsfrau um Hilfe. Laut Ruefa hätten für die Rücküberweisung wichtige Informationen, wie die Kreditkartennummer, gefehlt. Von jener Karte übrigens, mit der die Reise ursprünglich bezahlt worden war. Aber jetzt werde man natürlich gleich das Geld überweisen.

Wenn Ruefa diese wichtigen Infos schon nicht in den eigenen Unterlagen gefunden hat, hätte man Herrn L. nicht fragen können? Anstatt zu warten, bis sich ein Kunde auf die Füße stellt.

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