"Krone"-Ombudsfrau

Handy hatte nach Sturz Flüssigkeitsschaden

Ombudsfrau
17.05.2017 13:33

Ärgern musste sich eine Leserin aus der Steiermark mit einer Handy-Versicherung, die sie extra nach dem Kauf eines neuen Smartphones abgeschlossen hatte. Das Versicherungsunternehmen wollte nämlich die Kosten für einen Sturzschaden nicht übernehmen…

Eisern hat Melissa K. für ein neues Smartphone gespart und sich diesen Wunsch im September letzten Jahres erfüllt. Wegen des hohen Kaufpreises entschloss sich die junge Studentin, eine Versicherung für das Gerät abzuschließen, um im Schadensfall abgesichert zu sein. Im Stich gelassen fühlte sich Frau K. jedoch, als ihr das Mobiltelefon versehentlich aus der Hand auf den trockenen Boden fiel und die Versicherung diesen Schaden nicht übernehmen wollte. "Man lehnt jede Leistung ab, weil bei einer Überprüfung kein Sturz-, sondern ein Flüssigkeitsschaden festgestellt wurde", bat die Steirerin die Ombudsfrau um Hilfe.

Nach unserer Anfrage hat die assona Versicherung den Fall nochmals geprüft und — siehe da — doch einen Sturzschaden festgestellt. Obwohl Frau K. den Flüssigkeitsschaden nicht erklären könne, sei man bereit, in Kulanz zu zahlen!

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