Wetterprognose

Zunächst noch mild, doch dann folgt Wintereinbruch

Österreich
15.11.2015 14:21
Das Wetter wird zu Beginn der Woche vorerst von einer milden Westströmung dominiert. Bei unbeständigen Verhältnissen wird es laut den Experten der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik neben Regen oft auch viel Sonnenschein geben. Zum kommenden Wochenende hin wird jedoch ein Wintereinbruch erwartet.

Am Montag ziehen im Nordosten anfangs ein paar Restwolken durch. Diese lösen sich tagsüber rasch auf und es scheint in ganz Österreich meistens die Sonne. Der Wind weht vor allem im Donauraum und im östlichen Flachland für einige Stunden noch sehr lebhaft aus West, sonst ist es meist nur noch schwach windig. Die Frühtemperaturen liegen bei null bis 14 Grad, die Tageshöchstwerte bei 14 bis 20 Grad.

Der Dienstag beginnt abgesehen von ein paar flachen Nebelfeldern vor allem inneralpin und im Süden meist noch freundlich, oft auch sonnig. Bald ziehen aber über die nördlichen Landesteile von West nach Ost ausgedehnte Wolkenfelder, im Wald- und Weinviertel kann es stellenweise auch tröpfeln. Am sonnigsten bleibt es ganz im Süden. Der Wind weht schwach bis mäßig aus meist westlichen Richtungen. Nach null bis elf Grad in der Früh werden Höchsttemperaturen von elf bis 16 Grad erwartet.

Am Mittwoch ziehen im Norden und Osten von Nordwesten her dichte Wolken durch und es kommt zu Regenschauern, die Sonne zeigt sich nur zwischendurch. Am meisten Regen fällt am Alpennordrand. Im Westen und Süden hingegen ist es zeitweise sonnig und weitgehend trocken. Der Westwind legt tagsüber deutlich zu und bläst stark bis stürmisch, nur im Süden bleibt es windschwach. In der Früh hat es zwei bis zwölf, am Nachmittag zwölf bis 19 Grad.

Am Donnerstag überwiegt in weiten Teilen des Landes noch einmal der Sonnenschein, Restwolken lösen sich meist rasch auf. Tagsüber ziehen dann lediglich hohe Wolkenfelder über den Himmel. Zeitweise können diese den Sonnenschein aber auch ein wenig trüben. Der Wind weht mäßig bis lebhaft aus West, im Süden ist es schwach windig. Die Frühtemperaturen liegen bei ein bis neun Grad, die Höchstwerte zwischen elf und 16 Grad.

Eine Kaltfront zieht am Freitag von Nordwesten her durch und bringt verbreitet dichte Wolken und teils auch kräftigen Regen. Die Schneefallgrenze sinkt auf 1.000 bis 1.500 Meter Seehöhe. Zunächst noch länger freundlich bleibt es im Süden, hier ist es auch windschwach. Sonst kommt starker Westwind auf. Nach ein bis neun Grad in der Früh sind später laut ZAMG noch neun bis 14 Grad möglich, am Nachmittag kühlt es aber überall spürbar ab

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